Zum 5. Mal öffnete sich die Auenwaldschule zum Berufsinformationsabend. Schüler der Klassen 8 bis 10 nutzten dabei die Chance, ihren Übergang in die Arbeitswelt vorzubereiten, und die Kooperationspartner der Gemeinschaftsschule sowie weitere Dienstleister aus Südangeln und Schleswig lernten künftige Praktikanten und vielleicht Auszubildende kennen.

Schulleiterin Gerhild Westphal begrüßte hierzu ein „volles Haus“ zu Gesprächsrunden, „die unendliche Möglichkeiten nach der Auenwaldschule aufzeigen“. Der Abend sei auch dann ein Erfolg, wenn jemand merke, dass seine bisherige Berufsidee doch nicht das Richtige für ihn sei. Dann könne man die praktische Ausbildung zielstrebiger angehen und Abbrüche vermeiden.

Für den Schulverband freute sich Arnd Schodder über das breite Spektrum der Berufsfelder und Weiterbildungsmöglichkeiten. Er dankte dem Cafeteria-Team um Jürgen Steffensen für die Logistik der Beköstigung. Als Vertreter des HGV Südangeln dankte Asmus Henningsen den Firmenvertretern, sich nach Feierabend um die Jugend zu kümmern. Den späteren Nachwuchs ermunterte er, alles zu fragen, was auf dem Herzen liege.

Das taten die Schüler auch mit gut vorbereiteten Fragebögen im von der WiPo-Fachschaft akribisch ausgearbeiteten Zeit- und Ablaufplan. In den Pausen gab es dann erste Rückmeldungen und viele informelle Gespräche zwischen Lehrern, Eltern, Schülern und Firmenchefs.

Auf dem Flur konnten Schüler und Eltern unangemeldete Gespräche führen mit Vertretern der Arbeitsagentur, des Förderzentrums Schleswig-Kropp, des Berufsbildungszentrums Schleswig und der Schule für Ergotherapie Schleswig (v.li.).
Auf dem Flur konnten Schüler und Eltern unangemeldete Gespräche führen mit Vertretern der Arbeitsagentur, des Förderzentrums Schleswig-Kropp, des Berufsbildungszentrums Schleswig und der Schule für Ergotherapie Schleswig (v.li.).

Sz