Wir waren mit dem Kurs “Angewandte Naturwissenschaften” zusammen mit Herrn Holländer und Frau Peters in Flensburg in der Phänomena und haben uns alle Sachen angeschaut und überlegt, wie es funktioniert, denn wir planen, selbst einen „Mini-Phänomenta“ für euch in der Schule zu bauen.

Zwei Versuche, die wir leider nicht nachbauen können, möchten wir euch kurz vorstellen:

Am meisten fasziniert waren wir von der Plasmakugel. Die Plasmakugel wurde 1892 von Nikolas Tesla erfunden und diente der Erforschung von Plasma. Die Glaskugel wurde mit Argon, Neon und Stickstoff gefüllt. In der Mitte der Glaskugel ist eine Elektrode, die an Starkstrom angeschlossen ist. Die Plasmablitze entstehen dadurch, dass die elektrische Ladung nicht entweichen kann. Durch Handauflegen auf die Oberfläche der Plasmakugel können die Blitze gelenkt werden.

Ein weiterer Versuch, der uns gefallen hat, war das KUNTIUSROHR. In dem KUNTIUSROHR ist Styropor geladen, welches durch die BASS Frequenz in bestimmten Wellen geschlagen hat. Bei einer bestimmten Frequenz hat sich der Ton verändert. Desto höher der Ton desto höherer die „Styroporkugelwellen“.